Schokoladenkäfer  © Jana Planek

Schokoladenkäfer

Gemeinsam mit der regionalen Goethe-Schokoladen-Manufaktur hat die Naturstiftung David Käfer-Pralinen und Käfer-Schokoladen entwickelt. Die süßen Käfer weisen auf den Naturreichtum der Hohen Schrecke hin und werben für mehr Wildnis in unseren Wäldern. Denn die echten Urwaldkäfer überlebten in der Hohen Schrecke nur, weil der Wald hier lange Zeit vom Menschen unbeeinflusst wachsen, vergehen und wieder wachsen konnte. Die Pralinen und Schokoladen können in Kürze direkt über die Schokoladen-Manufaktur bestellt werden.

Die Käferpralinen und die Käferschokoladen sind eine Spezialanfertigung der Goethe-Schokoladenmanufaktur für die Naturstiftung David. Die Schokoladen werden von der Stiftung zu besonderen Anlässen verschenkt.

Die Käfer-Pralinen und Käfer-Schokoladen werden in der Goethe-Schokoladenmanufaktur in Oldisleben hergestellt. Der kleine Ort an der Unstrut liegt in Sichtweite der Hohen Schrecke. Seit dem Jahr 2005 produziert die Chocolaterie in Handarbeit edle Köstlichkeiten. Die Pralinen werden auch in viele namenhafte Hotels geliefert – beispielsweise das Hotel Adlon am Brandenburger Tor in Berlin.

Die Naturstiftung David lässt „ihre“ Pralinen und Schokoladen als Bio-Schokolade mit Kakaobohnen aus Peru herstellen. Es handelt sich dabei in der Regel um eine Vollmilchschokolade mit 41 % Kakaogehalt. Die Käfer-Pralinen gibt es mit Füllungen in verschiedenen Geschmacksrichtungen.

Der echte Käfer

In der Hohen Schrecke konnten 424 naturschutz-fachlich wertgebende Holzkäferarten nachgewiesen werden. Davon stehen 123 Arten in der Roten Liste Deutschlands. Gefunden wurden auch 20 Urwald-reliktarten - die höchste Anzahl in Thüringen.

Der Schokoladenkäfer

Die Kakaobohnen für unsere Schokoladenkäfer stammen aus Peru. Es handelt sich um eine Vollmichschokolade mit 41 % Kakaogehalt. Für die Herstellung der Schokolade werden nur Zutaten aus biologischen Anbau verwendet.

Die Chocolaterie

Die Goethe Chocolaterie befindet sich in Oldisleben in der Kyffhäuserregion, unweit der Hohen Schrecke. Seit dem Jahr 2005 produziert die Chocolaterie in Handarbeit edle Köstlichkeiten. Dabei wird auf die Verwendung hochwertiger Rohstoffe Wert gelegt.